„Informelle, technikunterstützte Lernsysteme in der Matrixproduktion“.
Um in Zukunft marktfähig zu bleiben, müssen KMU´s flexibler werden,
Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, Prozesse umgestalten und soziale
Belange der Belegschaft berücksichtigen. Mittels der Matrixproduktion, soll die Fertigung flexibler und lernfähiger gestaltet werden.
CPT ist als Projektpartner an der Problemstellung, Erforschung
und Umsetzung im Unternehmen beteiligt.
Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für
Bildung und Forschung, Projektträger ist das Karlsruher Institut
für Technologie (KIT).
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Wie lassen sich durch künstliche Intelligenz neue Arbeitsformen gestalten? Und wie kann künstliche Intelligenz in der Planung und Steuerung
der Produktion bestmöglich eingesetzt werden? Diesen Fragen geht
das Forschungsprojekt 1. „Künstlich und Menschlich Intelligent" („K-M-I“) nach, an dem CPT als Verbundpartner aktiv mitarbeitet. KI als Treiber für neue Formen der Arbeit und neue Geschäftsmodelle müssen zusammen gedacht werden, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben. Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, Projektträger ist das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
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Wie lassen sich schwer zerspanbare Werkstoffe möglichst
ressourceneffizient zerspanen? Die Lösung heißt kryogene
Hochdruckkühlung - und wir sind als Verbundpartner an einem
Forschungsprojekt dazu beteiligt. Zum Einsatz kommt eine
Hochdruck-Kryoanlage, die den flüssigen Stickstoff bis zur Werkzeugschneide befördern kann. Das Verfahren soll Werkzeugstandzeiten und Schnittgeschwindigkeiten bei schwer zerspanbaren Werkstücken erhöhen. Gefördert wird das Projekt durch das Bundeswirtschaftsministerium
(Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand ZIM).
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In diesem Projekt, an dem CPT ebenfalls beteiligt ist, steht der Entwicklungsprozess zur Fertigung von Prototypen (Produktentstehungsphase) mit Hilfe des
sogenannten Laser-Pulver-Auftragschweißens (LPA) im Fokus. Zu diesem Zweck entwickelt TWIN ein digitales Produkt-Service-System (mit einem digitalen Zwilling als Kernobjekt) unter Beteiligung der gesamten Wertschöpfungskette der industriellen generativen Fertigung. Dazu wird der Fertigungsprozess stärker modularisiert,
sodass zusätzliche Interaktionspunkte zwischen den Partnern entstehen und in Form „Smarter Dienste“ dynamisch erbracht werden. Somit ergibt sich ein geschlossenes System, welches genauen Details zur Logistik und zum Verlauf der Prozesse verarbeitet und darstellt. Projektträger ist das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Gefördert wird das Projekt durch das Bundeswirtschaftsministerium.
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Mit additiv gefertigte Präzisionskomponenten aus Hochleistungsstahllegierungen beschäftigte sich ein weiteres Großprojekt im Bereich Forschung und Entwicklung, an dem CPT neben weiteren Praxispartnern beteiligt war. Die Komponenten aus diesem Werkstoff eröffnen insbesondere für die Prototypenfertigung neue Perspektiven.
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Die Jatropha-Pflanze, ein Wolfsmilchgewächs aus Zentralafrika, gedeiht auf kärgsten Böden, ist keine Esspflanze für Mensch und Tier, hat aber einen großen Vorteil: Ihre Nüsse sind extrem ölhaltig. In einem spannenden Forschungsprojekt haben CPT und weitere Partner einen Kühlschmierstoff auf Basis des Jatropha-Öls entwickelt.
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Auch an einem Fertigungsassistenzsystem unter Verwendung sozio-cyber-physischer Produktionssysteme forschte CPT gemeinsam mit Partnern. Ein Schwerpunkt dabei: die Entwicklung neuartiger Algorithmen zur Erfassung von Produktionsdaten. Die Zukunft hat bereits begonnen – und wir gestalten sie mit, indem wir Innovationen forcieren.
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How can artificial intelligence be used to shape new forms of work? And how can artificial intelligence be best used in production planning and control? These are the questions being addressed by the research project "Artificially and Humanly Intelligent" ("K-M-I"), in which CPT is actively involved as a partner. AI as a driver of new forms of work and new business models must be considered together in order to remain future-oriented and competitive. The project is funded by the Federal Ministry of Education and Research, and the project sponsor is the Karlsruhe Institute of Technology (KIT).
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